In den letzten Jahren fand im Handwerk eine beeindruckende Modernisierung der Maschinenparks statt, welche viele Produktions-Prozesse vereinfacht, Arbeits-Abläufe beschleunigt und Unternehmen nachhaltig konkurrenzfähig gemacht hat.
Da die technischen Abläufe nun nahezu vollständig perfektioniert wurden, bringen weitere Verbesserungen in den meisten Betrieben nur noch eine Optimierungs-Rate im Zehntel-Prozent-Bereich bis zum kleinen einstelligen Prozent-Bereich. Daher suchen viele Unternehmen nach Alternativen für weitere Verbesserungen, und sind sich inzwischen einig:
Das größte Potential liegt in den Handarbeitsplätzen!
Hier ist noch eine Optimierungs-Rate im zweistelligen Prozent-Bereich möglich und man schlägt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Zusätzlich zur Optimierung hat man die Möglichkeit, seinen Mitarbeitern einen moderneren Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, krankheitsbedingte Ausfälle zu minimieren, und in Zeiten des Fachkräftemangels als mitarbeiterorientiertes Unternehmen noch attraktiver zu sein.
Da jeder Betrieb durch die individuelle Entwicklung an einem unterschiedlichen Fortschritt des Optimierungs-Prozesses steht, und ein Handwerksbetrieb andere Anforderungen hat als ein Industrie-Unternehmen, ist auch die Umsetzung eher als individuelles Projekt zu sehen, und oft nicht durch Standard-Produkte abzudecken.
Der MSM-Arbeitsplatz fängt dort an, wo die meisten Standard-Produkte aufhören.